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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee.Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, ...

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Fast hätt ich die Stadt verlassen
Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die »Nase« den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er ...

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Ich bleib in der Stadt und verreise
Ist Gehen in der Stadt - absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung - eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger ...

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